LG kündigt The Velvet an: Das Unternehmen nimmt auf Smartphones eine neue Perspektive ein
LG ist seit der Jahrhundertwende für einige stilvolle Mobiltelefone verantwortlich. In den 2010er Jahren waren Smartphones wie das LG G3 ebenfalls einige Design-Sprünge vor der Konkurrenz. In den letzten Jahren war die LG-Smartphone-Seite jedoch etwas langsam. In Bezug auf Design und Spezifikationen gab es nicht viel Innovation.
Während wir das kommende LG G9 erwarteten, kündigte das Unternehmen etwas völlig aus heiterem Himmel an. Nach einem Artikel über 9to5GoogleLG machte eine Ankündigung über die LG Velvet.
Das LG Velvet
Der Ankündigung zufolge würde sich das Unternehmen von seinem derzeitigen Designstil entfernen, um einen völlig neuen Ansatz zu verfolgen. Die Berichte deuten darauf hin, dass es sich um ein Regentropfen-Kameradesign und für den Bildschirm um eine 3D-gekrümmte Anzeige handeln würde.
Obwohl sie keine Details zu den Spezifikationen oder der Veröffentlichung im Besonderen hatten, sprachen sie metaphorischer über das Gerät. Darüber hinaus fügten sie hinzu, wie die Zukunft der LG-Flaggschiffe aussehen würde.
Zusätzlich zu den Gerüchten könnte sich das Unternehmen diesmal für einen Prozessor der unteren Preisklasse entscheiden. Sie konzentrieren sich mehr auf das Design und weniger auf die internen Spezifikationen. Dies liegt daran, dass die meisten Smartphones heutzutage fast identisch sind. "Langsame" Telefone gehören der Vergangenheit an. App-Integrationen haben dafür gesorgt, dass alles reibungslos funktioniert. Daher würde sich LG mehr auf das Design und die Annäherungserfahrung konzentrieren. Daher wird erwartet, dass wir den Snapdragon 765 im Gerät sehen.
Schließlich planen sie, diese Strategie von nun an umzusetzen. In der Ankündigung fügten sie hinzu, dass die kommenden Geräte nicht alphanumerisch benannt würden, sondern mit bestimmten Worten wie „Velvet“, um eine bestimmte Funktion des Geräts zu kennzeichnen. In diesem Fall: Die Glätte im Design. Den Berichten zufolge sehen wir das Gerät möglicherweise am 15. Mai angekündigt, wie im Artikel vorgeschlagen.