Die neue Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu verwendet Blockchain zur Benutzerauthentifizierung und verbessert das Vertrauen in digitale Transaktionen

Fujitsu Laboratories Ltd. hat eine faszinierende und kritische Methode entwickelt, um die Identität des Benutzers zu authentifizieren, der digitale Transaktionen durchführt. Interessanterweise geht die Technologie weit über die Authentifizierung und Verifizierung der Benutzer hinaus. Das japanische Unternehmen behauptet, seine Technologie für den digitalen Identitätsaustausch, die Blockchain verwendet, das Vertrauen des häufigen Benutzers erheblich stärkt und den Transaktionsfluss auf Plattformen verbessert. Fujitsu versichert, dass seine Plattform es einzelnen Benutzern und Dienstleistungsunternehmen erleichtert, die Identität der an den Transaktionen beteiligten Parteien zuverlässig zu authentifizieren. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen, sondern beseitigt auch die Betrugsrisiken beider Parteien bei der Transaktion.

Online-Transaktionen mit Geld und sogar anderen Daten basieren seit langem auf der Blockchain-Technologie. Der Großteil der Technologie ist jedoch weiterhin darauf ausgerichtet, den Fluss digitaler Transaktionen oder die Daten selbst genau zu überwachen. Fujitsu Laboratories Ltd. scheint seine Ressourcen zur Authentifizierung der Identität von Benutzern und Plattformen eingesetzt zu haben, die an den Transaktionen beteiligt sind. Wenn sowohl die Transaktion als auch die Parteien überprüft werden, würde dies natürlich das gegenseitige Vertrauen erheblich stärken. Der durchschnittliche Benutzer wäre zuversichtlich, dass er die richtige und legitime Plattform für die Durchführung der Transaktion betritt. In der Zwischenzeit könnten Unternehmen zuverlässig mit verifizierten und legitimen Benutzern arbeiten. Darüber hinaus verlässt sich Fujitsu auf Blockchain, um den Ruf zu beweisen und das Vertrauen zu verbessern, während ein Benutzer validiert wird. Mit einfachen Worten bedeutet dies, dass wiederkehrende oder Stammkunden möglicherweise besser behandelt werden könnten, da das System ihnen vertrauen würde, indem es automatisch ihre Authentizität und Legitimität feststellt.

Wie funktioniert die Blockchain-abhängige Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu?

Die Blockchain-abhängige Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu basiert auf der dezentralen Identifizierung (DID). Im Wesentlichen handelt es sich bei DID um ein System, bei dem ein Dritter die Richtigkeit der Identität und der persönlichen Daten einer bestimmten Person garantiert. Das System basiert auf Blockchain und den Funktionen des Peer-registrierten Netzwerks, die nicht manipuliert werden können. Mithilfe der Blockchain-Technologie sucht Fujitsu nach Mustern und berechnet die Wahrscheinlichkeit oder das Risiko von Fälschungen. Am anderen Ende des Spektrums kann ein normaler Benutzer seine „Vertrauenswürdigkeit“ erheblich verbessern. Dies kann passieren, weil die Authentifizierungsdaten der Benutzer bei jeder Ausführung einer Online-Transaktion wiederholt überprüft werden können.

Wie allgemein bekannt, stützt sich Blockchain auf Daten, die sicher auf viele Benutzer verteilt sind. Die Technologie von Fujitsu durchläuft eine gegenseitige Bewertung der Benutzer, wenn eine Transaktion stattfindet. Durch Ableiten der Beziehungen zwischen Benutzern basierend auf früheren Transaktionsdaten kann das Unternehmen überprüfen, ob es sich um denselben Benutzer handelt. „Die neue digitale Identitätsaustauschtechnologie von Fujitsu verspricht eine Zukunft, in der Menschen Online-Dienste sicherer nutzen können. Sie bietet benutzerfreundliche Funktionen, einschließlich Grafiken zur Visualisierung der Beziehungen zwischen Benutzern sowie einen einzigartigen„ Vertrauensfaktor “, der die Bestimmung der einzelnen Dienste erleichtert Vertrauenswürdigkeit des Benutzers vor Beginn einer Transaktion “, sagte Fujitsu.

Die Blockchain-abhängige Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu verbessert die Vertrauenswürdigkeit der Benutzer:

Alle Transaktionen, die von einem Benutzer mit einer Online-Plattform durchgeführt werden, werden sowieso größtenteils auf Dauer aufgezeichnet. Im Übrigen enthalten die Datensätze nicht die tatsächliche Identität des Benutzers. Diese Datensätze zeichnen nur bestimmte Aspekte auf, die für Authentifizierungs- und Überprüfungszwecke erforderlich sind. Die Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu speichert die Transaktionen der Benutzer als eine Reihe von Transaktionsdaten im Blockchain-Format. Dies erhöht die Nützlichkeit derselben erheblich.

Die Technologie bietet nicht nur eine viel zuverlässigere Möglichkeit zur Authentifizierung eines Benutzers, sondern auch einen Schatz zuverlässiger Einblicke in Muster der Benutzeraktivität auf der Plattform. Als Erweiterung sollten die Daten dazu dienen, die Vertrauenswürdigkeit der Benutzer zu stärken und über eine Reihe von Transaktionen hinweg zu stärken. Die Technologie von Fujitsu konvertiert die Transaktionsdaten von Personen, die in der Blockchain geteilt werden, in eine Diagrammstruktur. Dies bietet auf einen Blick einen Vertrauenswürdigkeitsfaktor. Die Punktzahl wird natürlich unter Berücksichtigung mehrerer Faktoren der Transaktionen der Benutzer berechnet.

Einer der zusätzlichen Hauptvorteile des blockchain-abhängigen Systems von Fujitsu besteht darin, dass praktisch jede Möglichkeit einer künstlichen Änderung oder Steigerung der Punktzahl ausgeschlossen ist. Strukturierte Beziehungen enthüllen Informationen wie die Schwäche ihrer Beziehungen zu anderen Benutzern und geben dem System das Potenzial, falsche Darstellungen zu identifizieren. “

Verstößt die Blockchain-abhängige Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu gegen die Privatsphäre der Benutzer?

Das von Fujitsu entwickelte Benutzerauthentifizierungs- und -validierungssystem kann normale Internetbenutzer dazu zwingen, den Verdacht zu hegen, dass die Plattform die Privatsphäre der Benutzer verletzen könnte. Interessanterweise enthüllt das Fujitsu-System nicht die tatsächliche Identität. Es wird lediglich behauptet, Benutzer zu authentifizieren, um Betrug und Missbrauch zu stoppen. Im Übrigen hat das Unternehmen eine Infografik herausgegeben, die das Konzept hinter ihrer Technologie demonstriert. Blockchains enthalten normalerweise spezifische Datenmarkierungen, mit denen die Authentizität der Informationen überprüft und aufrechterhalten sowie ein Peer-Shared-Ledger geführt werden soll. Dies stellt Authentizität her, ohne die wahre Identität preiszugeben.

Um weitere Zweifel an der Privatsphäre der Benutzer zu beseitigen, stellte Fujitsu klar: „Benutzer können ihre Anmeldeinformationen nur mit einer teilweisen Offenlegung relevanter Daten überprüfen lassen, was sichere und äußerst zuverlässige Transaktionen ermöglicht, ohne dass Benutzer gezwungen werden, unnötige persönliche Daten anzugeben.“ Darüber hinaus versichert das Unternehmen, die digitale Identitätsaustauschtechnologie als „vertrauensbasierte Serviceplattform“ weiterzuentwickeln. Da die Finanzbranche immer dringend auf Technologie angewiesen ist, die Benutzer zuverlässig authentifiziert, wird Fujitsu seine Feldwege in diesem Segment beginnen.

https://twitter.com/Nakamoto_Radio/status/1146721257452441600

Wann wird Fujitsus Blockchain-abhängige Digital Identity Exchange-Technologie eingeführt?

Fujitsu hat angekündigt, diese Technologie im laufenden Jahr selbst zu implementieren. Das Unternehmen plant, die Technologie als neue Funktionalität in seinem intelligenten Fujitsu-Datendienst Virtuora DX-Datenverteilungs- und -nutzungsdienst einzuführen. Die Plattform wurde bereits mithilfe einer Blockchain erstellt. Daher sollte die Integration des neuen Digital Identity Exchange-Systems keine große Herausforderung darstellen. Virtuora ist übrigens eine Cloud-basierte Lösung zur Datennutzung.

Angesichts der Art und Absicht der blockchain-abhängigen Digital Identity Exchange-Technologie von Fujitsu müsste sicherlich eine weitere Feinabstimmung vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass Benutzer bei minimaler Offenlegung personenbezogener Daten authentifiziert werden. Übrigens bietet die Blockchain-Technologie solche Funktionen bereits. Daher wäre es interessant, die tatsächliche Implementierung von Fujitsu in naher Zukunft zu sehen.

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