Mit Google Maps können jetzt ausgewählte Android-Benutzer öffentliche Ereignisse erstellen

Google hat mit der Einführung eines Updates für Google Maps begonnen und eine neue Funktion für Android-Nutzer hinzugefügt. Mit der neuen Funktion können Benutzer öffentliche Ereignisse erstellen. Derzeit steht die Funktion jedoch nur einer kleinen Anzahl von Benutzern in ausgewählten Regionen zur Verfügung.

Begrenzter Rollout

Die Funktion wurde erstmals von den Mitarbeitern der Android Police entdeckt und über die Google Maps-Support-Seite offiziell bestätigt. Um ein neues Ereignis hinzuzufügen, müssen Benutzer lediglich Google Maps auf ihrem Android-Telefon oder -Tablet öffnen und anschließend auf die Registerkarte "Beitrag"> "Ereignisse"> "Öffentliches Ereignis hinzufügen" tippen. Befolgen Sie einfach die nächsten Schritte, um das Hinzufügen eines Ereignisses abzuschließen. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Ereignisbeschreibung, einen Bildheader sowie relevante Tags bereitzustellen.

Nachdem Sie ein öffentliches Ereignis hinzugefügt haben, können Sie Ihr Ereignis bearbeiten und löschen, indem Sie auf die Registerkarte Beitrag> Ereignisse klicken und dann auf Ihr Ereignis tippen. Es ist jedoch zu beachten, dass öffentliche Ereignisse nicht sofort in Google Maps angezeigt werden. Es dauert ungefähr 30 Minuten, bis sie auftauchen.

Laut Android Police funktioniert die neue Funktion nicht so reibungslos wie erwartet. Einige der Optionen, z. B. das Hinzufügen eines Header-Bildes zu einem Ereignis, funktionieren manchmal nicht wie beabsichtigt. Andere haben berichtet, dass sie von ihnen erstellte öffentliche Ereignisse nicht löschen können. Diese Probleme werden jedoch wahrscheinlich von Google behoben, bevor ein umfassenderer Rollout beginnt. Möglicherweise steht diese neue Funktion Benutzern sowohl auf iOS-Geräten als auch auf dem PC zur Verfügung.

Die Möglichkeit, öffentliche Ereignisse zu Google Maps hinzuzufügen, könnte sich als gute Nachricht für Unternehmen erweisen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass einige Benutzer die Funktion missbrauchen. Google hat wahrscheinlich über eine Lösung nachgedacht, um dies zu vermeiden, aber es wurden noch keine Einzelheiten mitgeteilt.

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