Intel Xe DG1 Diskrete GPU für Einsteiger-Enthusiasten-Gamer weist auf neuestes Leck von EEC zu Execution Units hin

Intel hat seinen Eintritt in den Markt für Grafikkarten oder diskrete GPUs ziemlich geheim gehalten. Die Intel DG1 GPU sollte die erste dedizierte Grafikprozessoreinheit des Unternehmens sein. Es wurde hartnäckig darauf hingewiesen, dass die allererste diskrete GPU von Intel auf den Einsteiger- oder Enthusiastenmarkt ausgerichtet sein wird. Interessanterweise impliziert das jüngste Leck aus den Unterlagen der Eurasischen Wirtschaftskommission (EWG) dasselbe.

Intel hatte bereits bestätigt, dass seine allerersten diskreten Grafikkarten auf der Xe-Architektur basieren werden. Dasselbe wurde unter der Leitung von Raja Koduri, der als leitender Architekt für AMD Radeon fungierte, umfassend entwickelt. Intel engagierte ihn, um ihre GPU-Architektur zu verbessern und ihr Grafikteam zu leiten. Das Hauptmerkmal der Xe-Architektur ist ihre Fähigkeit, sowohl mobile als auch Desktop-Komponenten zu skalieren. Es bedeutet im Grunde, anstatt eine andere Architektur für die mobile GPU zu entwickeln; Intel kann eine einzige Architektur verwenden, um sowohl Desktop- als auch mobile GPUs zu entwickeln. Die neuesten EEC-Einreichungen scheinen dies ebenfalls stark zu bestätigen.

Intel Xe DG 1 Diskrete GPU für 96 Ausführungseinheiten und ist sowohl für Desktop- als auch für mobile Computergeräte gedacht?

Intel wird voraussichtlich bestätigen offiziell die Existenz seiner ersten dedizierten GPU, der Intel DG1, in Kürze. Tatsächlich bestätigte ein Tweet von Chris Pirillo, der sich selbst als „Chief Community Advocate / Community Jedi“ für die Intel Corporation bezeichnet, fast dasselbe. Der Tweet hat alles abgewiesen negative Gerüchte über die Intel DG1-GPU, von der viele wiederholt behaupteten, dass das noch experimentelle Produkt auf Probleme stieß und möglicherweise storniert werden könnte.

Wie bereits erwähnt, erstreckt sich die Xe (e ist das hochgestellte) Architektur über viele Segmente. Intel wird sich auf die Xe-Architektur verlassen, vom mobilen Einstiegsspiel bis hin zum Hochleistungsrechnen. Die Intel DG1 GPU wird Intels erste eigenständige Grafik für Gamer sein. Interessanterweise behaupten Berichte, dass Intel auch die DG2-Variante auf den Markt bringen wird. Es ist wichtig zu beachten, dass die „DG“-Nomenklatur lediglich ein Platzhalter und nicht die eigentlichen Namen ist. Mit anderen Worten, Intel hat den Namen der völlig neuen Serie diskreter GPUs, die das Unternehmen in Kürze vorstellen wird, nicht angegeben.

Das neueste Leck von EEC zeigt an, dass die erste Generation der Grafikkarten von Intel, die die DG1-GPU enthält und auf der Xe-Architektur basiert, 96 Execution Units umfassen wird. Wenn Intel beim DG1 das gleiche Designprinzip wie bei der mobilen HD/UHD-Grafik von Intel beibehält, könnten Käufer 96×8 Shading Units erwarten, also 768 Shading Units. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass die Intel DG1-GPU nur 1536 (96 × 16) Shading Units enthält. Basierend auf dem gemunkelten Ansatz des Unternehmens zur Marktdurchdringung ist es jedoch wahrscheinlicher, dass die allererste diskrete Intel-GPU über 768 Shading-Einheiten verfügen wird, da sie auf Einstiegsgrafiken ausgerichtet ist.

Übrigens soll auch Intels Tiger Lake 96 EUs (mit Gen12 Xe-basierter Grafik) haben.

  • DG1 Externes FRD1 96EU Zubehörkit (Alpha) Entwicklungskit (DGD12KEF3A)
  • Diskrete Grafik 96EU DG1 8+2 Windows Externer PROD HOST SDP (Alpha) (DGD12SEH4A)
  • Diskrete Grafik 96EU DG1 6+2 Windows Externer PROD HOST SDP (Alpha) (DGD12SEH3A)

Die Ähnlichkeiten sind interessant, da jüngste Behauptungen über die DG1 die GPU in den Leistungsbereich von Tiger Lake +25 Prozent und mit einer TDP von nur 25W bringen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Intel Grafikkarten mit Intel DG1 GPU sehr attraktiv preisen wird. Die Preise könnten attraktiv genug sein, um Intel schnell Marktanteile zu erobern. Intels wahrscheinlichste Strategie mit der DG1-GPU wäre, jedem Einsteiger-Gamer eine Grafikkarte anzubieten und Erstkäufer von AMD wegzuziehen. Darüber hinaus ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass Intel von Anfang an NVIDIA im Premium- oder Top-End-Grafikkartenmarkt annimmt.

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