MacBook Air mit M1-Chip-Benchmarks-Oberfläche zur Anzeige großer Leistungszahlen: Die Maschine tauscht Schläge mit MacBook Pro 16 aus

Apple hat neulich die Apple M1-Chips angekündigt und sie haben einige große Ansprüche an die Leistung und Effizienz des Chipsatzes gestellt. Sie haben sie nicht richtig gesichert. Das Unternehmen hat zwar Diagramme zur Untermauerung seiner Ansprüche beigefügt, es gab jedoch keine Zahlen. Die Grafiken waren vielleicht nur Marketing-Gimmicks. Jetzt sind jedoch Geekbench-Ergebnisse für das MacBook Air und das MacBook Pro 13 aufgetaucht. Die Zahlen sehen zwar keinen Kontext aus, sehen aber recht vielversprechend aus.

Dieser Tweet kommentiert auch das Apple Silicon. Laut den angehängten Links sehen wir, dass die MacBook Air-Ergebnisse sogar die aktuelle Generation des MacBook Pro 16 Zoll übertreffen. Wie im folgenden Screenshot zu sehen ist, erzielt das MacBook Air 1687 Punkte beim Single-Core und 7433 beim Multi-Core. Im Vergleich zum MacBook Pro 16 Zoll i9 ist dies für eine so kleine Maschine immer noch ein enormer Leistungsgewinn.

Während dies der Fall ist, ist es erwähnenswert, dass dies Spitzenleistungszahlen sind und aufgrund des Fehlens eines Lüfters dies nicht in der Lage wäre, eine dauerhafte Last auszuführen. Vielleicht könnte das MacBook Pro 13 Zoll bei anhaltender Last bessere Ergebnisse liefern.

Implikationen

Auf der Grafikseite wäre dies aufgrund des Fehlens einer dedizierten GPU offensichtlich nicht in der Lage, die schweren Maschinen zu schlagen, aber dies ist vielversprechend. Apples erster interner Chip beweist, dass Intel Intel aus dem Park geworfen hat. Wie werden diese in der realen Welt funktionieren? Die Frage, die sich alle stellen, ist, wie die App-Kompatibilität den neuen Chipsatz begünstigt. Ganz zu schweigen von der realen Anwendung in Bezug auf die Temperaturen. MacBooks waren schon immer für schlechte Thermik bekannt, aber dieses Mal wäre es ziemlich interessant, wie Apple damit umgeht. Diese Chips sollen aufgrund des neuen 5-nm-Prozesses energieeffizienter sein. Vielleicht hat das Unternehmen das wirklich behoben.

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