Navi 23 basiert möglicherweise auf der RDNA-Architektur der 2. Generation von AMD, die intern als „NVIDIA Killer“ bekannt ist.
AMD hat kürzlich seine neuen Navi-GPUs auf Basis der RDNA-Architektur angekündigt, und es scheint, dass der NVIDIA-Konkurrent bereits tief in der Entwicklung der RDNA der zweiten Generation steckt. Die neue Architektur unterstützt angeblich HBM2E-VRAM mit hoher Bandbreite. Mit der Technologie der nächsten Generation versucht AMD, eine Integration auf Hardware-Ebene in ihre GPUs zu erreichen, um Ray Tracing in Spielen in Echtzeit zu unterstützen. Die gemunkelten neuen High-End-Karten Navi 21 und Navi 23 werden bereits als "NVIDIA Killer" bezeichnet und könnten bereits im nächsten Jahr eintreffen.
Nur einen Monat nach der Einführung der neuen auf der RDNA-Architektur basierenden Navi-GPUs von AMD. Es gibt Indikatoren für die Entwicklung der RDNA der zweiten Generation. Die langfristige Perspektive ist für Verbraucher, die nach leistungsstarken GPUs mit hohen Taktraten und RAM der nächsten Generation mit hoher Bandbreite suchen, sehr aufregend. Unnötig hinzuzufügen, dass die neue Architektur die Grafikkarten der AMD Radeon RX-Serie antreiben wird, die im Allgemeinen nicht für Enthusiasten, sondern für ernsthafte Profis und Gamer gedacht sind.
AMD Navi 21 und Navi 23 ‘NVIDIA Killer’ GPUs mit RDNA-Architektur der 2. Generation und Raytracing:
Der CEO von AMD bestätigte kürzlich während eines Investorenaufrufs, dass sie tatsächlich an High-End-Radeon RX-Grafikkarten auf Navi-Basis arbeiten. Er enthüllte nicht viele Details über ihre kommenden und noch in der Entwicklung befindlichen Technologien. Daher basieren die Berichte immer noch auf Gerüchten, aber sie passen gut zu AMDs Roadmap für die langfristige Entwicklung. Übrigens wird erwartet, dass die neuen AMD-GPUs „NVIDIA Killer“ in der zweiten Hälfte des Primärjahres nächsten Jahres auf den Markt kommen, da AMD zu diesem Zeitpunkt seine RDNA-Architektur der zweiten Generation einführen wird, die auf dem Prozessknoten 7nm + basiert.
Die GPUs AMD Navi 21 und Navi 23 wären höchstwahrscheinlich die ersten kommerziellen Einheiten, die auf der neuen RDNA-Architektur basieren würden. Die kürzlich vorgestellten High-End-Karten der AMD Radeon RX 5700-Serie sind gute Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Technologie. Zwischen den beiden neuen GPUs könnte das Navi 23 die größte Aufmerksamkeit auf sich ziehen, vor allem, weil Experten behaupten, dass es diese GPU sein wird, die auf AMDs Enthusiasten der nächsten Generation und High-End-Grafikkarten der Radeon RX-Serie verschmolzen wird.
AMD Radeon R9 Fury X, Radeon RX Vega und Radeon VII sind leistungsstarke Grafikkarten, die jedoch immer noch hinter den High-End-Produkten von NVIDIA zurückbleiben. Interessanterweise erscheinen auch NVIDIA-GPUs mit ähnlichen Preisen im Vergleich besser. AMD versucht nun jedoch ernsthaft, seine Entwicklung zu beschleunigen, und scheint zuversichtlich, die Flaggschiff-Grafikkarten von NVIDIA in Frage stellen zu können. Natürlich gehört die NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti derzeit zu den am besten bewerteten Grafikkarten, aber AMD muss hart arbeiten, da NVIDIA nächstes Jahr etwas Besseres bieten könnte. Gerüchten zufolge könnte NVIDIA die neue GeForce 30-Serie auf den Markt bringen.
Eine der am meisten erwarteten Funktionen der kommenden High-End-AMD-Grafikkarten, die mit der 2 gebaut wurdennd Die RDNA-Architektur der Generation ist die integrale Unterstützung für Ray Tracing. Es wird bestätigt, dass AMD daran arbeitet, sicherzustellen, dass die neuen GPUs auf Hardwareebene integriert sind, um Ray Tracing in Spielen in Echtzeit zu unterstützen. Sobald AMD dies schafft, werden seine Grafikkarten natürlich der RTX-Technologie von NVIDIA entsprechen. Übrigens hat NVIDIA im vergangenen Jahr selbst Raytracing-Unterstützung durch Integration auf Hardware-Ebene erreicht. Tatsächlich verfügen die derzeit erhältlichen und beliebten Karten der GeForce RTX 20-Serie über Ray Tracing.
AMD Radeon On 7-nm-Navi-RDNA-GPU-Spezifikationen und -Funktionen:
Die High-End-AMD-Navi-GPUs sollten genau wie die aktuellen AMD-Flaggschiffprodukte weiterhin Unterstützung für das Speicherdesign mit hoher Bandbreite bieten. Übrigens lötet das Unternehmen derzeit GDDR6-Speicher auf seinen Mainstream-RDNA-basierten Karten. Für die RDNA-Architektur der nächsten Generation könnte AMD jedoch den neuen HBM2E-VRAM verwenden.
Der Speicher mit hoher Bandbreite 2nd Evolution oder HBM2E VRAM verfügt über eine 8-Hi-Stack-Konfiguration und verwendet 16 GB Speicherchips. Der Speicher kann mit bis zu 3,2 Gbit/s getaktet werden. Zusammengenommen ergibt das eine Gesamtbandbreite von 410 GB/s bei einem einzelnen und 920 GB/s bei zwei HBM2E-Stacks. Der DRAM verfügt über eine 1024 Bit breite Busschnittstelle, die mit dem HBM2-DRAM der aktuellen Generation identisch ist. Diese neuen Speichermodule mit ultrahoher Bandbreite werden von Samsung hergestellt.
Der koreanische Technologieriese behauptet, dass seine HBM2E-Lösung in 4-Wege-Konfiguration bis zu 64 GB Speicher mit einer Bandbreite von 1,64 TB / s bieten kann. Es ist unnötig hinzuzufügen, dass es nur sehr wenige Anwendungsfallszenarien gibt, die dies erfordern oder sogar nutzen können solche Spezifikationen. Abgesehen von einigen benutzerdefinierten Servern / HPC-Workloads sind diese High-End-Grafikprodukte eher für ernsthafte Spieler und Profis geeignet. Im Handel erhältliche Grafikkarten können mit nur zwei Stapeln bis zu 32 GB Speicher bieten. Übrigens packt diese Konfiguration an sich doppelt so viel Speicher wie die AMD Radeon VII-Grafikkarte.
AMD ist traditionell die beliebteste Wahl für Enthusiasten. Die Radeon RX 5700 Serie erfreut sich großer Beliebtheit und sie behaupten sich selbstbewusst NVIDIAs RTX SUPER-Serie. Mit der kommenden RDNA-Architektur der nächsten Generation und integriertem Raytracing versucht das Unternehmen jedoch eindeutig, Verbraucher anzusprechen, die nach ernsthafter Leistung suchen.