Die Entwicklung von Google-Brillen geht weiter, während der Suchriese versucht, das wahre Potenzial von AR und VR zu entdecken

Google Glasses wird nicht aufgegeben. Google ist tief in der Entwicklung der dritten Generation der mit Augmented Reality infundierten Smart-Brille. Google will die Idee einer einfachen tragbaren Brille verfolgen, die immer mit dem Internet verbunden ist und Informationen und Updates direkt ins Ohr des Trägers bringt, während visuelle Informationen und hilfreiche Hinweise vor den Augen schweben. Die dritte Iteration der Google Glasses befindet sich angeblich bereits in der Vorproduktionsphase. Obwohl es mehrere Verbesserungen gegenüber der vorherigen Generation von Google Glasses gibt, gibt es eine eklatante Einschränkung, die Google möglicherweise einfach beseitigt.

Google hat Google Glasses nicht aufgegeben, einen der elegantesten Versuche, Technologie zu miniaturisieren und im Rahmen einer Standardbrille zu montieren. Das Bestreben von Google Glasses ist angeblich lebendig und gut, obwohl sich die vorherigen Versionen nicht als kommerzieller Erfolg erwiesen haben. Die Technologie und vor allem ihre Einführung hat jedoch seit der ersten Generation von Google Glasses einen langen Weg zurückgelegt. Aufgrund der schrumpfenden Größe der Prozessoren, der Miniaturisierung von Schaltkreisen und einer enormen Verbesserung der Rechenleistung in der Cloud ist Google nun in der Lage, die Idee, die einst als zu futuristisch und unpraktisch galt, neu zu überdenken. Abgesehen von einer einfachen Einschränkung wird erwartet, dass die dritte Iteration von Google Glasses viel mehr Menschen bedienen wird. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Google mit der neuesten Version den Umfang und den Zweck von Google Glasses deutlich erweitert.

Googles Muttergesellschaft Alphabet hat Bestellungen für Google-Brillen aufgegeben

Laut Quellen, die mit der Entwicklung von Google Glasses vertraut sind, hat Alphabet, das Unternehmen, das jetzt den Suchriesen führt, die interne Entwicklung des Geräts bereits abgeschlossen. Darüber hinaus hat Alphabet Berichten zufolge das taiwanesische Unternehmen Pegatron kontaktiert, um mehrere Einheiten der Google-Brille der dritten Generation zu bauen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bestellung recht klein ist. Mit anderen Worten, die erste Charge einer Google-Brille, die fast in Produktionsqualität ist, wird nicht öffentlich an die Öffentlichkeit verkauft. Tatsächlich sollte der erste Produktionslauf von Vorproduktionseinheiten sein, die dazu gedacht sind, die neueste Version im Feld zu testen. Darüber hinaus ist selbst die massenproduktionswürdige Version von Google Glasses Version 3 möglicherweise nicht für die allgemeine Bevölkerung geeignet.

Die Google-Brille der dritten Generation wird angeblich als Google Glass Enterprise Edition 3 bezeichnet. Die erste Generation der Google-Brille richtete sich in erster Linie an die allgemeine Bevölkerung. Die Brille wurde speziell entworfen und entwickelt, um dem Träger Informationen zu bieten. Der Schwerpunkt lag mehr auf sozialen Tools, Kommunikation, Navigation und Informationszugang. Die erste Version von Google Glasses enthielt im Wesentlichen Informationen, die die Plattformen oder Dienste erweitern sollten, die die Benutzer bereits nutzten. Die zweite Generation von Google Glasses diente jedoch einem spezifischeren Zweck. Sie wurden entwickelt, um den Zugang zu Informationen für Unternehmen und Unternehmen zu verbessern oder zu vereinfachen. Diese Brille könnte auch bei der Beobachtung und Ausführung von Aufgaben helfen.

Alle bisherigen Iterationen der Google Glasses wurden übrigens von einem anderen Hersteller produziert. Laut DigiTimes hatte Google Quanta Computer ausgewählt, um die Version 1 und 2 von Google Glasses herzustellen. Sowohl Pegatron als auch Quanta Computer sind Spezialhersteller von Hardware und elektronischen Komponenten. Diese Unternehmen produzieren mehrere Komponenten und haben Berichten zufolge mit Unternehmen zusammengearbeitet, um spezifische Hardware zu entwerfen, zu entwickeln und herzustellen. Laut den Quellen hat Google Glass Enterprise Edition 3 seine Entwicklungsphase abgeschlossen und geht aktuell bei den Herstellern in die Pilotproduktion.

Spezifikationen und Funktionen von Google Glass Enterprise Edition 3:

Die Google Glass Enterprise Edition 3 ist noch immer ein Rätsel. Weder Google noch eines der beiden Unternehmen haben bestätigt, ob die Produktion von Brillen läuft. Darüber hinaus hat Google die Existenz der dritten Ausgabe von Google Glasses noch nicht offiziell bestätigt. Dennoch sind einige Spezifikationen lange vor der erwarteten Verfügbarkeit von Google Glass Enterprise Edition 3 auf dem Markt durchgesickert. Quellen zufolge könnten diese Google-Brillen im nächsten Jahr verfügbar sein. Angesichts des Entwicklungs- und Vorproduktionszeitrahmens könnte Google die Brille in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 offiziell auf den Markt bringen.

Berichten zufolge ist es Google gelungen, das Gewicht der dritten Ausgabe von Google Glasses unverändert zu lassen. Mit anderen Worten, die neueste Google-Brille könnte etwa 150 Gramm wiegen. Dieses Gewicht beinhaltet jedoch höchstwahrscheinlich nicht die Art des Gestells und eine zusätzliche Brille der Brille. Dies liegt daran, dass Google sich angesichts der beabsichtigten Anwendungen Berichten zufolge mit Smith Optics zusammengetan hat, um Glass-Ready-Sicherheitsrahmen zu entwickeln. Diese Spezialrahmen sollten für die meisten Umgebungen und Szenarien robust und robust genug sein.

Die neue Brille enthält einen 820-mAh-Akku. Dies ist etwas größer als der 780-mAh-Akku, der in der vorherigen Generation von Google Glasses verwendet wurde. Seltsamerweise hat die neue Version trotz der Kapazitätserhöhung eine eher enttäuschende Akkulaufzeit. Berichten zufolge kann die neue Version nur 30 Minuten zuverlässig arbeiten, bevor sie aufgeladen werden muss. Der Ladevorgang erfolgt Berichten zufolge über einen USB-Typ-C-Anschluss. Die Akkulaufzeit scheint niedrig zu sein, könnte sich jedoch durch Software-Optimierungen erheblich verbessern.

Die Google Glass Enterprise Edition 3 wird einen neuen Snapdragon-Prozessor enthalten. Die neue Generation des Headset-orientierten Prozessors wurde für längere Laufzeiten optimiert. Die CPU sollte noch erhebliche Verbesserungen in der Verarbeitung bieten. Aber noch wichtiger ist, dass der stark miniaturisierte SoC eine deutlich verbesserte Leistung der Künstlichen Intelligenz (KI) bieten könnte. Unnötig hinzuzufügen, dass die früheren Versionen von Google Glasses eher rudimentäre Bild- und Kamerafunktionen hatten. Die neueste Ausgabe soll eine verbesserte Kameraqualität haben. Die Kameraobjektive hätten verbessert werden können, um Videokonferenzen und andere Tools für die Zusammenarbeit zu verbessern.

Der interessanteste Aspekt von Google Glass Enterprise Edition 3 ist die Wahl des Betriebssystems. Bis heute hat sich Google weitgehend auf benutzerdefinierte Software und Code für Google Glasses verlassen. Die neueste und dritte Iteration von Google Glasses wurde jedoch „auf Android gebaut“. Mit anderen Worten, die Brille funktioniert auf einer Android-Betriebssystembasis. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass es für Entwickler jetzt viel einfacher sein wird, Google Glasses-spezifische Apps zu erstellen. Diese Datenbrillen könnten auch in die Unternehmensgeräteverwaltung von Android aufgenommen werden. Dies würde es der IT-Abteilung eines Unternehmens ermöglichen, die Nutzung von Google Glasses strenger und effektiver zu kontrollieren oder sie für bestimmte Zwecke zu optimieren.

Konkurriert Google Glass Enterprise Edition 3 mit Microsoft HoloLens 2?

Wie der Name schon sagt, ist die Google Glass Enterprise Edition 3 in erster Linie für Unternehmen und Unternehmen gedacht. Dies bedeutet auch, dass einzelne Käufer, die Google Glasses für den persönlichen Gebrauch verwenden möchten, diese möglicherweise zumindest in naher Zukunft nicht kaufen können. Interessanterweise hat Google eine spezielle Webseite, auf der Unternehmen und Unternehmen Interesse bekunden können. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Google mit Unternehmen zusammenarbeiten wird, um die Google-Brille für bestimmte Zwecke anzupassen.

Apropos Spezialrollen und Augmented Reality: Die Google Glass Enterprise Edition 3 versucht höchstwahrscheinlich, gegen Microsofts HoloLens zu konkurrieren. Die zweite Generation der HoloLens ist ein außergewöhnlich leistungsstarkes Headset, das von Microsoft bereits mehrfach präsentiert wurde. HoloLens 2 verfügt über mehrere Produktivitäts- und Kollaborationstools, die Unternehmen verwenden können. Microsoft positioniert HoloLens 2 speziell als fortschrittliches Tool für Unternehmen. Darüber hinaus verfügt das Produkt von Microsoft über Mixed Reality.

Google muss die Preise der Google Glass Enterprise Edition 3 noch bestätigen. Der Preis pro Stück der Datenbrille wird jedoch höchstwahrscheinlich davon abhängen, ob die Unternehmen diese in ausreichender Menge bestellen. Auch wenn der genaue Preis unbekannt bleibt, kann die neueste Ausgabe von Google Glasses fast 1.000 US-Dollar pro Stück erreichen. Übrigens haben die letzten Iterationen rund 1.000 US-Dollar gekostet. Gelingt es Google, den Preis zu halten, könnte die dritte Edition von Google Glasses eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zu Microsoft HoloLens 2 sein.

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