Spotify für Android erhält möglicherweise bald Google Maps-Integration, Sleep-Timer und weitere neue Funktionen

Wenn es um Musik-Streaming-Dienste geht, gehört Spotify für viele Nutzer weltweit zur ersten Wahl. Im Jahr 2018 hielt Spotify 36,2 % des Marktanteils, ein leichter Anstieg gegenüber 35,8 % im Jahr 2017. Abgesehen von seinem riesigen Musikkatalog und den personalisierten Playlists war einer der Hauptgründe für die Popularität von Spotify die allgemeine Benutzererfahrung der Spotify-App bietet an.

Neue Eigenschaften

Um das Nutzererlebnis auf der Android-Plattform weiter zu verbessern, testet Spotify derzeit einige neue Features. Diese Funktionen wurden von Jane Manchun Wong entdeckt, der gleichen Person, die als erste enthüllte, dass Facebook an einer neuen Dating-Funktion arbeitete.

Die vielleicht interessanteste neue Funktion, die in naher Zukunft für die Spotify Android-App verfügbar sein wird, ist der Sleep-Timer. Diese Funktion ist praktisch, wenn Sie jemand sind, der die Angewohnheit hat, beim Einschlafen Musik zu hören. Wie der Name der Funktion vermuten lässt, können Benutzer eine bestimmte Zeit konfigurieren, nach der die App die Musikwiedergabe stoppt. Sobald Spotify mit der Bereitstellung der Funktion für Benutzer beginnt, finden Sie diese Funktion in den Einstellungen für Songs.

Eine weitere spannende Funktion, die auf Android verfügbar sein könnte, ist die Integration mit Google Maps. Die Funktion soll den Benutzern den Zugriff auf die Navigation sowie die Steuerung ihrer Musik während der Fahrt erleichtern. Benutzer können ihre Musik in der Google Maps-App steuern oder die Navigationsoberfläche in der Spotify-App anzeigen.

Die dritte Funktion, die sich derzeit im Test befindet, ist „Mit Freunden verbinden“, die über die Oberfläche „Mit einem Gerät verbinden“ in der App verfügbar sein wird. Es ermöglicht Ihren Freunden, Titel aus Ihrer Wiedergabeliste hinzuzufügen und umgekehrt, indem Sie einfach einen Code scannen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Funktionen derzeit nur intern getestet werden. Dies bedeutet, dass es keine Garantie dafür gibt, dass alle drei Funktionen den Benutzern letztendlich zur Verfügung gestellt werden.

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