AMD 7nm Renoir Ryzen 9 Laptops übertreffen Intel-basierte tragbare Computer?
Das Neueste Laptops mit den neuen 7-nm-AMD Renoir Ryzen-CPUs Die vorläufigen Tests haben ergeben, dass die auf ZEN 2 basierenden AMD-Prozessoren der Ryzen 4000-Serie von RenD „Renoir“ nahezu alle Intel Mobility-CPUs übertreffen. Obwohl leistungsstarke Intel-CPUs, die in erster Linie für den Laptop-Markt bestimmt sind, noch einige Funktionen besitzen, die AMD-Chips nicht bieten, können die APUs des letzteren dies möglicherweise die Dominanz von Intel entreißen auf dem Laptop-Markt nach der Dezimierung der Hochburg des Unternehmens über den Desktop- und Server-Markt.
Wenn Tests, Benchmarking und Bewertungen der neuesten Premium-Spiele und -Profis beginnen, wird immer deutlicher, dass die neuen AMD Mobility APUs und CPUs können die Marktdynamik verändern. Ein gerade eingetroffener Test des Asus ROG Zephyrus G14, das den neuesten AMD Ryzen 9 4900HS-Chip enthält, zeigt deutlich, wie AMDs Mobilitätsprozessoren, basierend auf dem 7-nm-Fertigungsknoten und basierend auf der ZEN 2-Architektur, könnte der Marktführer sein.
ASUS ROG Zephyrus G14 mit AMD Ryzen 9 4900HS CPU und NVIDIA GeForce RTX 2060 Max-Q Bewertet:
Ein soeben abgeschlossener Test des Premium-ASUS ROG Zephyrus G14, der eine AMD Ryzen 9 4900HS-CPU mit relativ geringerem Stromverbrauch und eine diskrete NVIDIA GeForce RTX 2060Max-Q-GPU enthält, bietet einige überraschende Enthüllungen und Schlussfolgerungen. Bei einem Cinebench R15-Multithread-Leistungstest war ein 3,5-Pfund-ASUS ROG Zephyrus G14 mit einem AMD Ryzen 9 4900HS mit geringem Stromverbrauch nur etwa 5 Prozent langsamer als ein 8,5-Pfund-Alienware Area 51m R1 mit einem Desktop-Core i9-9900K.
Die gleichen konsistenten Ergebnisse wurden mit der neuen Cinebench R20 von Maxon erzielt, die eine weitaus aktuellere Engine von Cinema4D verwendet, bis zu 256 Threads unterstützt und auch die Workloads von AVX, AVX2 und AVX512 betont. Der AMD Ryzen 9 4900HS, der viel länger läuft und die CPU, insbesondere die Boost-Takte, stark beansprucht, hat sich solide behauptet.
Es ist überraschend festzustellen, dass der AMD Ryzen 9 4900HS jeden einzelnen Laptop, der auf Intel Mobility-CPUs ausgeführt wird, mit Ausnahme des Alienware Area 51m R1, problemlos übertrifft. Interessanterweise ist der Vorsprung recht gering, und angesichts des leistungsstarken Intel Core i9-9900K im 51M R1 ist der Konkurrent von AMD eindeutig eine würdige Alternative.
Die meisten Anwendungen und Plattformen verlassen sich heute noch auf die Single-Core-Leistung von Laptops, und es überrascht nicht, dass Intel in diesem speziellen Segment einen Vorsprung hatte. Die archaischen, aber hoch ausgereiften 14-nm-CPUs von Intel sind die Favoriten, insbesondere wegen der respektabel hohen Taktraten im Bereich von 4,8 GHz bis 5 GHz. Daher ist es kein Wunder, dass die Mobilitäts-CPUs der AMD Ryzen 4000-Serie noch einiges zu bieten haben. Die 7-nm-Mobilitäts-CPUs von AMD erweisen sich jedoch als bessere Alternative, insbesondere für leichte Laptops mit begrenzten Lösungen für die Wärmekühlung. Angesichts der Miniatur-CPU-Architektur könnten die auf ZEN 2 basierenden 7-nm-AMD-Renoir-Mobilitäts-Chips selbst für die tägliche Arbeit und professionelle Laptops und Notebooks stark bevorzugt werden.
Zusätzlich zur Leistung können AMD Ryzen 4000-Mobilitäts-CPUs eine bessere thermische Effizienz und Batterielebensdauer aufweisen. Tipptests:
Der Test des ASUS ROG Zephyrus G14 zeigt, dass die neuen CPUs der AMD Ryzen 4000-Serie kühler laufen als die Intel 9th Generierung derzeit verfügbarer CPUs. Die Konkurrenzprodukte von Intel erfordern auch robustere und leistungsstärkere Kühllösungen, da die TDP-Werte höher sind. AMDs ZEN 2-basierte 7-nm-Ryzen-CPUs scheinen dagegen auch mit Standardkühllösungen gut zu funktionieren. Frühere Berichte über die AMD Mobility-CPUs haben gezeigt, dass die TDP-Werte der Chips eher niedrig sind.
Im Übrigen hat die Möglichkeit, anstelle intensiver Lüfter eine effiziente Kühlung zu verwenden, auch erhebliche Auswirkungen auf die Batterielebensdauer. Während AMDs Angaben zu einer Akkulaufzeit von 18 Stunden In alltäglichen Szenarien ist dies möglicherweise nicht möglich. Die neuesten CPUs des Unternehmens sollten, wenn sie nicht streng und regelmäßig beansprucht werden, im Vergleich zu vergleichbaren Intel Mobility-CPUs eine wesentlich bessere Akkulaufzeit bieten.