Demon’s Souls Remastered fehlt trotz anfänglicher Behauptungen von Sony die Unterstützung für Raytracing

Die PlayStation 5 wird offiziell erst in wenigen Tagen veröffentlicht. Es ist die einzige Konsole, die mit einer großen Auswahl an exklusiven Erstanbietern ausgestattet ist. Dies zeigt das Engagement von Sony für exklusive Produkte. Die Startaufstellung enthält Sack Boy: Ein großes Abenteuer, Spider-Man: Miles Morales, und Demon’s Souls Remastered. Wir haben Gameplay-Aufnahmen von all diesen Spielen gesehen, und Sony setzt stark darauf, um den anfänglichen Umsatz zu steigern.

Demon’s Souls ist das Spiel, das das berüchtigte Souls-ähnliche Genre geschaffen hat. Das Spiel wurde aufgrund seiner blutigen Details und seines brutalen Kampfsystems berühmt, was zu Spielen wie Dark Souls und Bloodbourne führte. Der Remaster, insbesondere einer, der von BluePoint-Spielen entwickelt wurde, die als der beste für das Remastering alter Spiele gelten, ist eine große Sache für Sony und PlayStation 5.

Wie die neuen RDNA 2-Grafikkarten von AMD ist PS5 in der Lage, Hardware-fähiges Ray-Tracing durchzuführen. In der ersten Pressemitteilung bestätigte Sony, dass Dark Souls Remastered Ray-Tracing-Unterstützung bietet. In späteren Informationsveröffentlichungen fehlten jedoch absichtlich Verweise auf die Ray-Tracing-Unterstützung im Spiel. Das letzte Gameplay-Video des Spiels zeigt sogar wunderschöne Reflexionen, aber es scheint, dass dies nur Reflexionen mit Bildschirmabstand sind.

Laut einem japanischen Spielereporter Gamespark bestätigten die Spieleentwickler in einem Interview, dass Demon's Souls Remastered keinerlei Unterstützung für Ray-Tracing bietet. Sie haben sich aufgrund des „Zeitkostenproblems“ gegen das Hinzufügen der Funktion entschieden.

Schließlich wird das Spiel am 12. November zusammen mit PS5 veröffentlicht und kostet 70 US-Dollar.

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