Beta-Funktion von Google Play Books: Ermöglicht Benutzern das Erstellen personalisierter Regale

Während das Gefühl eines richtigen Taschenbuchs oder eines Hardcover-Textes schwer zu übertreffen ist, haben Dienste wie iBooks, Kindle und Google Play Books es bei der universellen Entscheidung zu einer schwierigen Wahl gemacht. Vielleicht würde das Zeitalter der Digitalisierung die Printmedien weiter belasten. Daher wachsen und entwickeln sich diese oben genannten Dienste weiter, um dem Leser bessere Funktionen bereitzustellen.

Google hat in letzter Zeit seine gesamten Google Play Native-Apps für das bevorstehende Android Q-Update überarbeitet. Von grundlegenden ästhetischen Änderungen bis hin zur Einführung neuer und innovativer Funktionen geht Google mit seinen nativen Apps direkt voran. Nach einem aktuellen Bericht von 9to5Google, Google hat seiner Play Books App eine Art Beta-Funktionalität hinzugefügt.

Entwickler fügen Apps Beta-Funktionen hinzu, um zukünftige Funktionen und Verbesserungen zu testen. Google hat genau dies mit seiner aktualisierten Google Play Books-App getan. Dem Nachrichtenbericht zufolge soll Google der Web-App ein "Beta-Feature" hinzufügen. Vorerst nur auf die Web-App beschränkt. Diese Funktionen sind zwar einfach, aber so konzipiert, dass sie den Benutzern eine einfache Funktionalität bieten.

Derzeit sind drei Neuzugänge verfügbar. Erstens ist es die benutzerdefinierte Bearbeitung der Titel. Bisher konnten Benutzer ihre Downloads nur nach Name oder Downloaddatum stapeln. Die neue Option gibt den Benutzern die volle Freiheit, ihr Regal so zu organisieren, wie sie es möchten. Benutzer können ihre benutzerdefinierten Regale mit verschiedenen Titeln und Genres erstellen, um der gesamten Benutzererfahrung einen bibliotheksähnlicheren Touch zu verleihen.

Zum anderen gibt es Funktionen zur Sortierung von Titeln nach Autor oder Preis. Dies macht es einfacher, die Titel geordnet zu haben. Dadurch werden Titel, die noch nicht ganz fertig sind, in die „Bereit zum Lesen“ Regal.

Diese Funktionen mögen zwar nicht so überzeugend erscheinen, bieten dem Benutzer jedoch Komfort. Vielleicht besteht das Ziel all dieser Dienste darin, eine Bibliothek mit Büchern mit natürlichem Gefühl zu schaffen, die den Benutzern den Übergang in das digitale Zeitalter erleichtert.

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