NVIDIA GeForce RTX 20 Mobile Grafikkarten mit neueren und vereinfachten Benennungsschemata aktualisiert

NVIDIA scheint eine Reihe aktualisierter GeForce RTX-Modelle eingeführt zu haben. Zu den jüngsten Neuerscheinungen des Herstellers von Mobilitäts-GPUs und Grafikkarten gehören nicht nur die RTX SUPER-Modelle, sondern auch aktualisierte SKUs bereits vorhandener mobiler Grafikkarten. Die neue GPU-Serie der GeForce RTX Mobility-Serie bietet jetzt einige interessante und scheinbar vereinfachte Benennungsschemata, um Kaufentscheidungen ein wenig zu vereinfachen

Das Segmente für Laptops und mobile Computer gewesen sein summt diese zwei Monate. Insbesondere hat es gegeben Besonderes Augenmerk auf Hardware Optimiert für Spiele und begeisterte Multimedia-Bearbeitung. Neue und leistungsstarke Laptops von ASUS gehören die neuen Intel 10th Comet Lake H- und Comet Lake U-CPU-Serie kombiniert mit neuen GPUs der NVIDIA RTX SUPER-Serie. Auf der anderen Seite Laptops mit dem neuen und überraschend leistungsstarken AMD 7-nm-Mobilitäts-CPUs der Renoir Ryzen 4000-Serie sind auch angekommen. Die AMD Ryzen 4000H- und 4000U-Serien verfügen über mehrere Kerne und Threads und können Intel hinsichtlich Energieeffizienz und Akkulaufzeit immer noch schlagen.

Einführung in die GPUs der NVIDIA GeForce RTX 20 Mobile-Serie:

Auch NVIDIA hat mehrere neue GPUs eingeführt. Diese GeForce RTX Mobility-GPUs haben auch einige interessante Klassifizierungskriterien erhalten, die Spielern und Multimedia-Bearbeitern helfen sollen, Entscheidungen schneller zu treffen. Zusätzlich zu der kürzlich erfolgten Einführung, die sich hauptsächlich auf die NVIDIA RTX SUPER-Modelle konzentrierte, hat der GPU-Hersteller auch die SKUs vorhandener mobiler Grafikkarten leise aktualisiert.

Die neuen Benennungsschemata enthalten die traditionellen Klassifizierungskriterien und fügen den Namen der GPUs einige Erweiterungen hinzu. NVIDIA scheint eine Diversifizierung und Fragmentierung des GPU-Marktes anzustreben und zu versuchen, auf dem AMD-Markt für Mobilitäts-GPUs von AMD Fuß zu fassen. Hier sind die NVIDIA-GPUs, bevor die Aktualisierung erwähnt wird.

RTX 20 × 0 Max-P:

NVIDIA hat im Januar 2019 seine erste RTX-Grafikkarte für den Mobilfunkmarkt veröffentlicht. Die neue Serie umfasst drei Haupt-SKUs: NVIDIA GeForce RTX 2080, 2070 und 2060. Diese Chips enthalten die GPUs Turing TU104 und TU106. Diese NIVIDIA Mobility-GPUs waren übrigens die ersten Iterationen mit dem neuesten GDDR6-Speicher.

NVIDIA bezeichnet diese GPUs intern als Max-P. Wie der Name schon sagt, sind diese so konzipiert, dass die maximale Leistung oberste Priorität hat. Sie sind nicht stromsparend und für High-End-Laptops für Spiele und Multimedia-Bearbeitung gedacht.

RTX 20 × 0 Max-Q:

Neben der ursprünglichen RTX-Serie führte NVIDIA auch Max-Q-Designs ein. Der Name impliziert maximale Effizienz. Wie aus dem Namen hervorgeht, handelt es sich bei diesen NVIDIA GeForce RTX Mobility-GPUs um leistungsbegrenzte Versionen von Max-P-Grafiken. Einfach ausgedrückt sind diese NVIDIA-GPUs offensichtlich langsamere Varianten der Max-P-GPUs.

Für jedes Max-Q-Modell gibt es mehrere Varianten. NVIDIA gewährt OEMs die Freiheit, die Gesamtgrafikleistung oder den TGP der GPUs zu steuern. Der TGP der NVIDIA RTX GeForce Max-Q-Modelle kann zwischen 65 W und 90 W variieren. Daher sollten Laptop-Käufer die GPU-Spezifikationen in Laptop-Testberichten genau beachten. Nur weil ein Laptop mit einer NVIDIA RTX GeForce Max-Q-GPU ausgestattet ist, bedeutet dies nicht, dass die Leistung dieselbe ist wie bei jedem anderen Laptop mit einer anderen Variante der NVIDIA Max-Q-GPU.

RTX 20 × 0 SUPER:

Diesen Monat stellte NVIDIA die SUPER RTX-Serie vor. Diese neu eingeführten Mobility-GPUs verfügen über mehr CUDA-Kerne, einen Niederspannungs-GDDR6-Speicher und einen neuen Regler. Darüber hinaus unterstützen sie auch Dynamic Boost. Diese Funktion ist der AMD SmartShift-Funktion bemerkenswert ähnlich. Die NVIDIA-Variante funktioniert jedoch sowohl mit AMD- als auch mit Intel-CPUs.

Darüber hinaus verfügen die neuen NVIDIA GeForce RTX SUPER-Mobilitäts-GPUs über Advanced Optimus (iGPU / dGPU-Switching-Technologie mit G-Sync-Unterstützung). Die Advanced Optimus-Funktion erfordert zusätzliche Hardware, um optimal zu funktionieren. Daher wird es einige Zeit dauern, bis die Laptop-Hersteller dasselbe übernehmen und in ihre Produkte integrieren. Derzeit sind nur die Lenovo Legion 5i und 7i die Modelle, die diese Version von NVIDIA Advanced Optimus offiziell unterstützen.

Aktualisierung der NVIDIA GeForce RTX 20 × 0-Mobilitäts-GPU:

Abgesehen von den oben genannten Varianten hat NVIDIA leise neue, aktualisierte Designs bestehender RTX 2070- und RTX 2060-Modelle veröffentlicht. Seltsamerweise enthalten diese Karten im Gegensatz zu den NVIDIA RTX SUPER Mobility-GPUs keine zusätzlichen Kerne. Es handelt sich im Wesentlichen um dieselben Karten mit etwas höheren Taktraten. Einfach ausgedrückt, scheinen diese aktualisierten Mobilitätsmodelle NVIDIA GeForce RTX 2070 und 2060 lediglich höher getaktet zu sein, um das Max-P-Branding zu fördern und zu rechtfertigen.

Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied zwischen der älteren und der neueren Version der Mobilitäts-GPUs NVIDIA GeForce RTX 2070 und 2060. Diese neuen Karten verfügen über Hardwareoptimierungen aus der SUPER-Serie. Dazu gehören ein Niederspannungs-GDDR6-Speicher (1,25 V gegenüber 1,35 V) und ein neuer Regler. NVIDIA hat die Karten so optimiert, dass bis zu 20 Prozent des TGP verbraucht werden können. Unnötig hinzuzufügen, bietet dieses Upgrade eine spürbare Leistungssteigerung gegenüber der Originalserie.

Der TGP der neu aktualisierten NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobility GPU bleibt unverändert bei 115 W. Der TGP von RTX 2060 wurde jedoch auf 115 W erhöht. Dies ist ein deutlicher Schub gegenüber dem 90-W-TGP, den der Mobility-Chip in der früheren Iteration verwendet hat. Das RTX 2070 Mobile Refresh verfügt über eine GPU TU106-735 und eine Boost-Frequenz von 1485 MHz (+45 MHz). Es gibt keine ähnlichen Informationen zum RTX 2060R.

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