ARM-betriebene Apple MacBook-Computer werden im November veröffentlicht
Das Erscheinungsdatum der 2020er iPhones ist erst in wenigen Tagen. Während dies angesichts der Konkurrenz mit 5G die leistungsstärksten Smartphones des Jahres sein werden, scheinen diese nur ein kleines Update gegenüber ihren jeweiligen Vorgängern zu sein. Eine umfassende Liste von Leaks und Gerüchten rund um die iPhone 12-Serie findet ihr Hier.
Auf der anderen Seite werden Macbook-Laptops und andere Macintosh-Geräte für 2020 zumindest in der Verarbeitungs- und Computerabteilung komplett überarbeitet. Apple hat bereits angekündigt, Intel-Mikroprozessoren auf Basis der x86-Architektur zugunsten eigener kundenspezifischer Prozessoren auf Basis der ARM-Architektur abzuschaffen. Während der WWDC räumte Apple ein, dass eine komplette Überholung nicht sofort möglich ist und es höchstens zwei Jahre dauern wird, bis die Umstellung vollständig erfolgt ist.
Unabhängig davon werden einige der Macintosh-Geräte, die dieses Jahr auf den Markt kommen, auf den benutzerdefinierten Chips basieren, die wahrscheinlich auf dem A14X Bionic basieren. Lecks haben ergeben, dass das 13-Zoll-MacBook-Pro-Modell höchstwahrscheinlich über einen 12-Kern-Custom-Apple-Prozessor mit einer Leistungssteigerung von 50 bis 100 % verfügen würde. Gemäß Kuo, einem renommierten Analysten, hängt die tatsächliche Leistungshöhe von den Designentscheidungen von Apple in Bezug auf den Leistungsspielraum ab. Wenn der Prozessor beispielsweise 50 % effizienter ist als ein bestimmter Intel-Chip, liegt es an Apple, ob die Leistung oder die Akkulaufzeit Priorität haben.
Softwareseitig läuft alles glatt. Es wird angenommen, dass spezielle Optimierungen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die neuen CPUs ein großer Erfolg werden. Schließlich hat Forbes berichtet, dass der Start des ARM-betriebenen MacBook nach dem iPhone-Event, wahrscheinlich im November, stattfinden wird.